Genius SAR
Search and Rescue
Zu den gefährlichsten Notsituationen auf See zählt der Mann über Board-Alarm. Nur wenige Minuten in kaltem Wasser reduzieren die Überlebenschancen deutlich, so daß das Eintreffen professioneller Hilfe meist viel zu lange dauert. Aus diesem Grund muß die Mannschaft selbst die Rettung durchführen. Dabei ist es immens wichtig, zum Einen möglichst sofort über eine MOB-Situation (man over board) informiert zu sein und zum Anderen die Person im Wasser möglichst schnell wieder zu finden.
Beide Kriterien werden von Genius SAR erfüllt. Dabei wird das nur 80 Gramm leichte Gerät als persönliche Schutzausrüstung direkt als Amulett am Hals getragen oder fest mit einer Schwimmweste gekoppelt. Beim Sturz ins Wasser aktiviert sich automatisch der Notsender und die ultrahelle Leuchtdiode beginnt regelmäßig zu blitzen. Gesendet wird auf 869,525 MHz, also außerhalb der offiziellen Seenotfrequenzen. Der Vorteil liegt darin, daß eventuelle Fehlalarme oder Übungsgänge nicht der Seenotzentrale gemeldet werden brauchen. So können fahrlässig verursachte Einsatzkosten für Seenotrettungskreuzer oder Hubschrauber vermieden werden.
Weil unsere Genius SAR über einen Sender und einen Empfänger verfügen, also bidirektional arbeiten, schalten die persönlichen Geräte der anderen Besatzungsmitglieder automatisch auf Empfang, egal ob sie sich auf oder unter Deck befinden. Jedes Crewmitglied ist auf diese Weise, auch wenn es schläft, lautstark und sofort alarmiert. Ein separates Empfangsgerät, das wohl möglich nicht funktioniert oder nicht schnell genug gefunden wird oder in der herrschenden Panik ins Wasser fällt, ist bei Genius SAR nicht erforderlich. Im Notfall stellt sich ein Besatzungsmitglied in die Bugspitze oder an den Segelmasten und zeigt mit ausgestrecktem Arm in die Richtung, aus der die Ortungstöne am intensivsten zu hören sind.
Ist nur noch ein Steuermann vorhanden, kann auch dieser allein das Schiff auf Wendekurs bringen, weil ja auch er über einen eigenen Genius SAR direkt am Mann verfügt, der ihm die Peilrichtung vorgibt. Genius SAR kann eingesetzt werden im Motorboot- bzw. Segelsport, aber auch auf Frachtschiffen oder in der Fischerei. Bohrinseln sind ebenfalls besonders geeignet, weil dort in der Regel ohne Schwimmwesten gearbeitet wird.
Beide Kriterien werden von Genius SAR erfüllt. Dabei wird das nur 80 Gramm leichte Gerät als persönliche Schutzausrüstung direkt als Amulett am Hals getragen oder fest mit einer Schwimmweste gekoppelt. Beim Sturz ins Wasser aktiviert sich automatisch der Notsender und die ultrahelle Leuchtdiode beginnt regelmäßig zu blitzen. Gesendet wird auf 869,525 MHz, also außerhalb der offiziellen Seenotfrequenzen. Der Vorteil liegt darin, daß eventuelle Fehlalarme oder Übungsgänge nicht der Seenotzentrale gemeldet werden brauchen. So können fahrlässig verursachte Einsatzkosten für Seenotrettungskreuzer oder Hubschrauber vermieden werden.
Weil unsere Genius SAR über einen Sender und einen Empfänger verfügen, also bidirektional arbeiten, schalten die persönlichen Geräte der anderen Besatzungsmitglieder automatisch auf Empfang, egal ob sie sich auf oder unter Deck befinden. Jedes Crewmitglied ist auf diese Weise, auch wenn es schläft, lautstark und sofort alarmiert. Ein separates Empfangsgerät, das wohl möglich nicht funktioniert oder nicht schnell genug gefunden wird oder in der herrschenden Panik ins Wasser fällt, ist bei Genius SAR nicht erforderlich. Im Notfall stellt sich ein Besatzungsmitglied in die Bugspitze oder an den Segelmasten und zeigt mit ausgestrecktem Arm in die Richtung, aus der die Ortungstöne am intensivsten zu hören sind.
Ist nur noch ein Steuermann vorhanden, kann auch dieser allein das Schiff auf Wendekurs bringen, weil ja auch er über einen eigenen Genius SAR direkt am Mann verfügt, der ihm die Peilrichtung vorgibt. Genius SAR kann eingesetzt werden im Motorboot- bzw. Segelsport, aber auch auf Frachtschiffen oder in der Fischerei. Bohrinseln sind ebenfalls besonders geeignet, weil dort in der Regel ohne Schwimmwesten gearbeitet wird.